Hallo Leute,
ich bin da mal wieder mit einem komischen Thema:
Die Kontrolle der Mündungsenergie beim Wettkampf
Mir sind vor ein paar Tagen mal wieder die Baracuda Diabolos in die Hände gefallen (Schwere Kost).
Und da kamen mir ganz böse Gedanken: Mit den Dingern könnte man bei der Waffenkontrolle ja richtig besch....
Ob es wohl bösen Buben (Mädels) auch in unserer netten FT-Gemeinde gibt, die auf den gleichen Gedanken kommen
und es dann auch noch in die Tat umsetzten?
Ne, bestimmt nicht!Aber wie sagt meine Mutter immer: Vertrauen ist gut und Kontrolle ist besser und deshalb gibt es die Waffenkontrolle doch auch.
Es bleibt aber irgendwie ein Restrisiko, wenn jeder Schütze selber "irgend etwas" , "irgend wie" in den Lauf stecken kann.
Sollten man sich nicht auf eine Diabolosorte einigen und der Prüfer steckt das Dia in den Lauf?
Nur zur Sicherheit:
Was ich nicht vorschlage, ist eine strengere Auslegung der Grenzen. Eine gewisse Tolerenz sollte schon möglich sein und die könnte
der Veranstalter ja auch intern festlegen.
Von mir aus muss auch nicht bei jedem Wettkampf geprüft werden, die Androhung einer Prüfung reicht sicher oft schon aus.
Gibt es Meinungen dazu? Habt Ihr genug kriminelle Phantasie für so ein Thema?
Gruß
Jürgen